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CBD Öl gegen (fast) alles

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  • Beitrags-Kategorie:Gesundheit

Die Marihuana Pflanze ging in den letzten Jahren durch einen starken Imagewechsel. Seitdem Cannabis in den 1920ern verboten wurde, ist sie vor allem in der Gesellschaft und Politik kritisch und eher negativ betrachtet worden. Aber eigentlich gilt diese Pflanze schon seit tausenden von Jahren als Heilmittel gegen alle möglichen Beschwerden. Heute ist die Wissenschaft sich eindeutig einig, dass die Pflanze und ihre Stoffe tatsächlich großes Potenzial als Heilmittel hat.

Inhaltsstoffe von CBD Öl

Die bekanntesten Stoffe, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden können, sind THC und CBD. In den meisten Ländern ist der Besitz und Verkauf von THC-haltigem Cannabis ohne Verschreibung verboten. THC ist nämlich der Stoff, der zu dem berauschenden „High“ der Cannabis Pflanze führt. CBD hingegen hat keine psychoaktive, berauschende Wirkung. Deshalb sind sogenannte CBD-Öle frei erhältlich in Europa. Der Effekt von CBD gilt als beruhigend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Kein Wunder also, dass dieser Stoff einen Boom in der Beliebtheit in den letzten Jahren erlebte. Langzeit Studien beweisen, dass CBD Gehirn, Herz, Nervensystem, Knochen und nahezu allen Organen helfen und unterstützen kann. Beispielsweise hilft das Öl bei Depressionen, unterstützt das Knochenwachstum und hilft vor allem bei Schmerzen.

Die Behandlung muss auf längere Zeit angelegt sein, denn von einer Wirkung nach einmaliger Einnahme ist nicht auszugehen. In Studien wurden deutliche Effekte erst nach bis zu 30 Tagen festgestellt. Trotzdem lohnt es sich sehr, eine Behandlung in Betracht zu ziehen. Denn auch ohne Beschwerden, sondern beispielsweise zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit oder um besser einschlafen zu können, bietet sich CBD Öl 10% oder mehr gut an. Besonders bewährt hat sich CBD in genau diesem Behandlungsbereich. Immer mehr Menschen leiden heute unter Schlafstörungen und den damit in Verbindung stehenden Konzentrationsschwierigkeiten und Blackouts und die beruhigende Wirkung von CBD Ölen bewährt sich hier extrem. Vor allem, weil im Gegensatz zu Schlafmitteln CBD nahezu keine negativen Nebeneffekte aufweist.

Studien belegen Effektivität von CBD Öl

In weiteren Studien wurde eindeutig bewiesen, dass Angststörungen, Blackouts und Depressionen durch CBD Öle ebenfalls bekämpft werden können. 32 Prozent der Testpersonen gaben an, ihre Angststörungen seien eindeutig zurückgegangen. Sogar zur Milderung der Nebeneffekte einer Chemotherapie wird CBD eingesetzt.

Einige weitere Bereiche, in denen CBD helfen soll, die aber noch nicht wissenschaftlich belegt worden sind: Epilepsie, Rheuma, Übelkeit, Tumor und vieles mehr. Grundsätzlich wird das CBD Öl oral über die Mundschleimhaut aufgenommen. Die Dosierung sollte zu Beginn der Therapie vorsichtig gewählt werden und hängt vom gewünschten Effekt ab. Ein Tropfen unter die Zunge reicht vollkommen, um erste Effekte zu erzielen. Bei CBD Öl 10% reichen jeweils drei Tropfen morgens und abends aus. Insgesamt finde ich, überwiegen die Vorteile eindeutig, vor allem, weil bis dato keine echten Nachteile bestehen. Wenn man beispielsweise unter Schlafstörungen leidet, spricht nichts dagegen, CBD Öl als Lösung des Problems eine Chance zu geben.